RC Modellflug Slow- und Parkflyer Microwarbirds und Co.

Montag, Juni 18, 2007

Alles wird besser!

Nachdem sich der Flyerbeyer-Blog wachsender Beliebtheit erfreut, möchte ich das Projekt unter neuem, neutralem Namen erweitern. Die Seiten liegen jetzt auf meinem Server, wir sind nicht mehr von Google und co abhängig, und können jetzt flexibel daran arbeiten. Den wunderschönen Namen verdanken wir Sven dem alten Hänselkönig!

meldet euch doch bitte hier neu an!

Ich versuche gerade die alten perlen zu übertragen, und hoffe, dass das alles glattgeht!

bis dann, der Flyerbeyer

Samstag, Juni 16, 2007

FSK Focke Wulf FW 190 DORA mod

Nachdem ich ja vor geraumer Zeit meine FSK FW 190 senkrecht in den Acker gerammt habe und einen wirtschaftlichen Totalschaden verbuchen musste, habe ich aus den Resten meinen persönlichen Lieblings-Jäger gebastelt. Historisch am ehesten als "Dora" Vorserienprototypen zu sehen. Ich hab mich aber frei nach "Indiana Jones / Secret Weapons of the Luftwaffe"-Art treiben lassen und erstmal eine ordentlich potente Nase gezimmert.










Basis ist eine im Wasserbad geformten Depron Röhre mit Leichtspachtel und GFK verbund modelliert. Die Spitze ist etwas verjüngt aus dem original angepasst. Das verlängerte Heck der Dora hat mir optisch nie zugesagt, deshalb wurde das nur geflickt und nicht verändert. Der Schwerpunkt war mit der alten 'kurzen' Nase eh nur schwer zu erreichen, sodass mir die verlängerte Nase sehr entgegenkahm.




Highlight der FW190 war für mich immer der stilisierte Adler, den ich nachgestaltet und mit Laser ausgedruckt habe. Mit Pakettlack aufgetragen, kaschiert er ganz nebenbei perfekt den übergang der unterschiedlichen Farbtöne und Unebenheiten in der Oberfläche.

Das etwas schwerere Geschoss braucht natürlich ein bisschen mehr druck und so kahm ein Brushless aus Hongkong zum Einsatz, der bei 44g immerhin 180 Watt leisten soll (Wer's glaubt.) - Wichtig für mich war die etwas drehfreudigere Auslegung mit 1440 KV, da ich finde, dass Geschwindigkeit subjektiv durch etsprechender Geräuschkulisse gesteigert wird.




Da der Einbau in der geschlossenen Nase sehr fummelig ist und ich mir für später eine flexible Lösung wünschte, habe ich mir eine Halterung gebaut, die komfortables einstellen von Zug und Sturz zulässt.













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Donnerstag, Juni 14, 2007

Umbau Me-262 Bürste auf Brushless


Ich möchte für alle Interessierten noch eine kleine Beschreibung mit Bildern des Umbaus der Me-262 von Bürste auf Brushless bieten.

Material:
-2x Motor GWBLM005 A von GWS
-2x Dualsky Regler 25 A XC2512BA
-Die Stecker und Anschlusskabel aus dem Bausatz der Me262
-2 Servokabelverlängerungen für die Flächenservos

1. Die Verkabelung habe ich so gemacht, dass die Motoren direkt und ohne Verlängerung an die Regler gelötet wurden. Für die Stromversorgung habe ich das dem Bausatz beiliegende Y-Kabel genommen. Die Stromkabel der Regler habe ich mit den von den Bürstenmotoren abgenommenen Stromsteckern versehen und dann mit dem Y-Kabel verbunden. Dann noch einen MPX-Stecker zur Verbindung an den Lipo - fertig! Die aus den reglern ausgehenden Kabel Richtung Empfänger habe ich mit dem beiliegenden Flächenservo-Y-Kabel mit dem Empfänger verbunden. Für die Flächenservos habe ich 2 getrennte Kabelverlängerungen besorgt, um Klappen machen zu können.
2. Dann habe ich der Einfachheit halber ein Loch von außen in die Gondeln geschnitten und die Motoren reingeschoben und montiert. Bei der Montage der Impeller auf die Motoren wurde zum Festziehen der Imbusmadenschrauben das kleine Loch in der Impelleraußenwand genutzt, um von außen den Imbus ansetzen zu können. Die Kabel werden im Kabelkanal verlegt, eine flache Vertiefung in Form der Regler nimmt diese weitgehend auf und darüber kommt zur Sicherheit Klebeband. Die aufgehobenen runden Stopfen, die man aus den Gondeln geschnitten hat, um die motoren reinzubringen, klebt man nun wieder rein, Löcher werden ausgefüllt mit Styro.


Das wars.

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Mittwoch, Juni 13, 2007

Schnupperrunde



Nachdem heute die Götter einen gütigen Eindruck machten, habe ich spontan meine neue Ripmax Spitfire in die Luft geworfen. Da ich mein Glück nicht provozieren wollte, habe ich nur mit wenig gas ein paar ruhige Runden geflogen und nach 4 min ist mir eine saubere Landung gelungen. Vom Feinsten. Mein 'erstes' Setup:

4X HS 85 MG
MPX synth-7 ipd
Align 35X Regler
Graupner Compact 480 (wie AXI 2820/10)
APC Electro 10X5

Gewicht: 1015g

Geflogen bin ich mit nem 3s 1700er 136g

Nachgeladen keine 500mAh ... sauber!
Update: heute hab' ich mal meiner Freundin die Spit vorgeflogen. Zitat: "Ne, aber das ist echt mal voll der schöne Mädchen-Flieger..."
-Naja werten wir das mal als Pluspunkt... Geht aber wirklich gut... Druck soll mir auch erstmal reichen.

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Barnstormer


Das war super! Da sind wir uns ja alle einig! Für die Manöver-Kritik gibt's wieder ein paar Filmchen:

http://www.lutzbeyer.com/Flyerbeyer/flugtag%20019.avi 262 Flug
http://www.lutzbeyer.com/Flyerbeyer/flugtag%20021.avi 262 Landung

http://www.lutzbeyer.com/Flyerbeyer/flugtag%20022.avi Yak Flug
http://www.lutzbeyer.com/Flyerbeyer/flugtag%20024.avi Yak Landung

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Montag, Juni 11, 2007

Die Wüste lebt!



Gestern war echt ein wunderbar sonniger Tag und entsprechend wurden die Kerosinturbinen auf der Flugschau in Uetze bewundert, um danach ordentlich selbst die Luft zum Kochen zu bringen!




Hier ein Foto des Starfighter. Könnte auch über dem Strand von Rimini geschossen sein...















Dirk diesmal auch endlich mit dem Easystar in der Luft. Vorangegangen war eine komplett neue Verkabelung der Elektronik am Feld, die gut gehalten hat (ja Dirk, auch bei den 3 Loopings, die Du pro Set geflogen bist!).






Erwähnenswert sicher noch das Luftrennen mit der Thunderbolt von E-Flite, der Me-109 von GWS und der P-51 D von Alfa. Sah alles sehr ausgeglichen aus, obwohl man gemerkt hat, dass die Thunderbolt den größten Stirnwiderstand hat.


"SirCorum" hat mit der Hentschel die Aufklärung übernommen, scheint aber nicht recht zufrieden zu sein...


Montag, Juni 04, 2007

Schaufliegen des mfg-Uetze!

Am Sonntag den 10.6. ist Schaufliegen angesagt! Da können wir uns ja mal anfixen lassen:

http://www.mfg-uetze.de

Termin sollte auch mit keinen Hochzeitstagen kollidieren. Ich nehm ein Laptop mit umts mit, dann können wir direkt ne Sammelbestellung raushauen.

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Mittwoch, Mai 30, 2007

www.frontflieger.de

Da wir alle gerade von den Depron- Doppeldeckern angefixt sind, möchte ich gerne auf die Seite www.frontflieger.de hinweisen, die von meinem Namensvetter Pietsch betrieben und gepflegt wird. Wir waren gestern in Hamburg und haben ihn besucht, wobei ich noch ein paar sehr interessante Photos abstauben konnte. Nur soviel: es gab mehr Nasenlandungen und Überschläge, als ich es für möglich gehalten hätte...

Mmmhhh, gegrillter Modellflieger...

Hallo Jungs! Ich weiss nicht, wie es Euch geht, manchmal macht man dermaßen bekloppte Fehler oder denkt über Dinge nicht so recht nach... man rechnet nicht einmal mit den Konsequenzen, weil man sie einfach komplett aus seinen Erwägungen ausgeklammert hat und sie einem einfach nicht eingefallen sind.

Die letzten Tage hat es ja immer mal wieder ordentlich gewittert und trotzdem will jeder seinem Fliegerhobby nachkommen. Also den Regen und etwas Windstille abwarten und dann nochmal los.

Ist eigentlich auch nur einer von uns in der letzten Zeit auf die Idee gekommen, dass es vielleicht keine so wirklich gute Idee ist, bei zumindest wechselhafter Wetterlage mit einer ANTENNE in der Hand auf dem freien Feld zu stehen? Da kann das Gewitter auch noch ein paar km entfernt sein.

Ich wollte Euch nur sensibilisieren. Ist bestimmt ein interessanter Anblick, wenn der Blitz erst das Modell pulverisiert, um dann im Piloten einzuschlagen.

Mir ist es einfach aufgefallen, als ich in die eine Richtung schön in der Abendsonne herumflog, während sich von hinten eine dunkle Wolke heranpirschte...

Freitag, Mai 25, 2007

Der Gabelschwanzteufel steht in den Startlöchern...




Wegen vieler Arbeit und damit verbundener chronischer Unlust an jeder noch so kleinen Bewegung (nächstes Mal den Bauch etwas retuschieren, ja?) komme ich mit der P-38 nicht so wirklich voran.

Deshalb nur ein kurzer Ausblick auf den derzeitigen Stand des Aufbaus.

Erster Eindruck beim Öffnen des Kartons: alles vollzählig vorhanden, sogar ein Y- Kabel, 2 (!) Tuben Klebstoff, eine Menge Tiefziehteile (4 Kühler, 2 Turbolader, 2 Gondelabdeckungen, Nase, Kabinenhaube und Cockpit!), stabiles Fahrwerk und bereits silber lackierte Rumpfbauteile. Und: ganz schön groß, 1,20 m Spannweite. Der Aufbau bis zum auf den Bildern erkennbaren Zustand ging leicht von der Hand, die Teile sind recht passgenau. Der zu verwendende Klebstoff sollte meiner Erfahrung nach dünn auf beide zu verwendenden Bauteile aufgetragen werden. Dann etwa 3 Minuten antrocknen lassen und zusammenfügen. Ansonsten gibt es "Klebstoffnasen", die auch nach einer Woche noch nicht vollständig ausgehärtet sind.

Vom Teppich entfernen geht übrigens einfach: 2 Stunden warten und dann abknibbeln. NICHT empfehlenswert ist der Versuch einer sofortigen Entfernung. Ein solcher Versuch kann bei mir nach Terminabsprache bewundert werden.

Die Brushlessmotoren sind bereits verbaut, zum Einsatz kommen 2 Roxxy BL 2827-26, daran hängen zwei BL- 27 Ampere Regler von Multiplex. Die Position der Regler wird noch überarbeitet, sie kommen auch noch vorne in den Gondeln unter, zur besseren Belüftung. Verlängert werden nur die Kabel zum Akku. Von einer Verlängerung des Kabels zwischen Motor und Regler sollte man absehen, einerseits sorgt das für Störungen (ja, ich habe es probiert!), andererseits würde die damit verbundene Unterbringung der Regler im zentralen Rumpfteil für ein ordentliches Hitzproblem sorgen, da dort ja noch der Akku ist.

Als Servos kommen zwei HS-81 auf Quer (der Ausschnitt in den Flächen passt für diese Größe perfekt), für das anlenkbare Bugrad und das Höhenruder kommen zwei HS-55 zum Einsatz, da diese sogar ohne weiter Klebemaßnahmen spielfrei und fest in den Ausparungen sitzen.

Das Fahrwerk bleibt erstmal dran, einerseits zum weiterbauen, andererseits, weil ich eine etwa 300m lange Start-/Landebahn zur Verfügung habe.

Ein Post zum Erstflug wird folgen.

Achja: gestern hat ein Vogel meine Fokker D VII mit Beute verwechselt oder aber wollte seine Brut beschützen. Ich habe mich so erschrocken, dass ich die Kiste schön im Feld versenkt habe. Motor abgerissen, aber sonst nix. Man sollte über wirksame Bordgeschütze nachdenken... ;-)

Donnerstag, Mai 24, 2007

Ebay

So, ich trenne mich jetzt von meinen Helis. Nachdem mein Zoom jetzt super läuft, brauch ich was neues zum Basteln. Fotoshooting habe ich jedenfalls nochmal gemacht, und konzentriert Gucken kann ich auch!

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&ih=018&sspagename=STRK%3AMESE%3AIT&viewitem=&item=280116663235&rd=1&rd=1



Danke an Dennis aka Die Lötlampe!

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Daten GWS Me-262

Hier noch die Daten sowie einige Erfahrungswerte zur GWS Me-262:

1. Bauen
Das war wirklich eine Freude, sehr leicht zu bauen und ein kompletter Baukasten mit Dingen wie Verlängerungskabeln für die Motoren und die Servos in den Flächen (!). Fahrwerk und Räder sind auch sehr OK, ich kann mir echt nicht vorstellen, wie sich das Ganze für Herrn GWS rechnet. Zumal bei mir im Baukasten insgesamt 4 Bürstenmotoren nebst Kabeln und Entstörsätzen enthalten waren, da die ursprünglichen Motoren GWS nicht gut genug waren, nett...

2. Flug
Der erste (Aus-) Flug in die Impellerfliegerei war recht erfolgreich. Die Motorisierung reißt zwar keine Bäume aus, ist aber für preiswerten Schub absolut OK. Man merkt aber, dass (wie beim Original) der Start die kritische Phase ist, wo die Impeller erstmal angeströmt werden müssen. Danach gewinnt die ME wie von selbst an Fahrt. Den Schwerpunkt vermute ich eher bei 6,5 cm hinter der Flügelwurzel als bei den in der Anleitung genannten 7,5 cm. Fliegen tut sich der Jet wirklich gut, er hat eine recht schnelle Rollrate und liegt bei tiefen Vorbeiflügen schön ruhig. Ist aber trotzdem was neues, man fliegt weiträumiger. Der Sound ist krass und macht mir persönlich echt Spass. Landungen fallen mit immer noch schwer, sind mit etwas Übung aber recht sauber auf den Gondeln durchzuführen.
Beim letzten Flug ist mir eine Schaufel aus einem der Impeller rausgebrochen. Hat sich so angehört, als wäre es in der Luft passiert. Danach zwar merklich weniger Schub, aber immer noch flugfähig, gut das zu wissen!
Probleme bereitet die Hitze des Akkus. Der wird bei Flügen ab 5 minuten derart heiss, dass man nur kleinere Sets Fliegen kann. Hier muss wohl mit besserer Belüftung Abhilfe geschaffen werden.

3. Daten

Gewicht: 583g leer (ohne Akku), 701g mit Akku
Motoren: GWS 300 H Bürsten (Hersteller bleibt ein Geheimnis)
Stromaufnahme bei Vollgas: 12,3 Ah
Regler: Simprop RS 50-04 Li (50 Ah)
Servos: Bmi 7g x4
Empfänger: Yeti 5-kanal
Akku: Graupner 11,1V 1500 mA

4. Fazit:
Ein unglaublich preiswerter Flieger (insbesondere mit diesem Setup) mit wunderschöner Optik und hohem Spassfaktor.

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Mittwoch, Mai 23, 2007

Simprop SES 170 BB

Ich wollte nur mal eben festhalten, dass die obengenannten Servos echt mal Dreck sind. Kaum zu glauben, eigentlich echt teuer und ordentlich, sind inzwischen 3 von 4 kaputt... das letzte in der Mirage. keins muckt sich mehr und Getriebe sind alle in ordnung. auch nicht übermäßig belastet... was für ein ärger, schnell und präzise waren die ja....

Montag, Mai 21, 2007

Me-262 GWS in Farbe


Hier noch ein schnelles Bild von meinen Bemühungen dieses Abends. Irgendwie genau der richtige Look, um einigen farbenfrohen Thunderbold und P-38 in der Luft die Laune zu verderben...


...vom brushless-befeu

erten Gabelschwanzteufel werde ich aber wohl nur die Heckflosse sehen...

Sonntag, Mai 20, 2007

Flugtag

Wieder einmal ein richtig schöner Flugtag! Diesmal gut vertreten: Produkte von Messerschmitt und GWS!


Der Jungfernflug mit anschliessensem 'Einparken' könnt ihr hier nochmal analysieren:
http://www.fruchtbar.de/flyerblog/Flyer_Einparken_andreas.avi (rechtsklick-speichern unter).

Designvorschläge für die 262, z.B. Russiches Beute Testmuster: http://wp.scn.ru/en/ww2/f/455/1/0
Ich wollte hier was bestellen, braucht ihr noch was?
http://www.provenancefightersales.com/sale.htm

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Freitag, Mai 18, 2007

Recycling

Nachdem ich im großen Stil meine Staffel 'abgerüstet' habe, wollte ich mal wieder konstruktiv werden und habe von Andreas einen 'gelben Sack' erstanden.








Inhalt: Eine hart gerittenen GWS Me 109 incl. Servos und China-Klingel-Antriebsstrang.


Eigentlich nur als schneller Spass zwischendurch geplant, hab' ich dann doch in eine Reihe Sprühdosen investiert und eine Farbgebung nach Bauhaus-Sortiment gewählt.







Bei der Recherche in den Trocknungsphasen bin ich über einen 'Beyer' gestolpert, der zwar eine Gustav geflogen ist, allerdings in einem ähnlichen Farbklang. Meine Me hatte zwar schon eine komplette gelbe Nase, die zur Fluglagenerkennung auch so bleiben sollte, aber ein paar Details hab ich dann doch noch mit einfliessen lassen.
Die Abzeichen stimmen so auch nicht, hatte ich aber schon vorbereitet und mit meinem Laser auf Standard-Papier ausgedruckt. Ich habe sie dann einfach mit Epox aufgezogen, wobei sie leicht an deckkraft verlieren, was ich aber ganz
stimmig finde.

Fliegen tut die Gws recht ordentlich, nicht sehr schnell aber schön neutral. Dadurch das die Basis ja schon vernarbt war, hab ich mich auch gleich an Rückenflug und Co herangetraut und kann nur sagen: lässt sich gut reparieren ;-)Da mir gestern die Nase abgebrochen ist, hab ich gleich die Gelegenheit genutzt und einen Spitz 0,10er eingebaut um mal zu sehen, ob die GWS wirklich nicht schnell können, da ja auch Götz bis jetzt keinen 'ordentlichen' Motor getestet hat. Bei dem Umbau habe ich auch den Rumpf noch etwas ausgeweidet um den Schwerpunkt noch etwas zu verändern.


Der letzte Flug war dann doch eine echte, positive Überraschung. Mit dem Spitz befeuert, flog die Me schnittig durch den Himmel und ließ die etwas plumpe Styroanmutung gänzlich hinter sich. Power ohne Ende und eine ordentliche Endgeschwindigkeit ließen die 109er flink und agil durch alle Figuren marschieren. Jetzt bin ich restlos überzeugt! Spitz empfiehlt sogar ne 9X6er an 11V aber die ist mir für ne Bauchlandung schon zu groß, ausserdem hat sich inzwischen die 8X6er an all meinen 80cm Parkflyern bewährt.
Das inzwischen ordentliche Startgewicht von über 500g spürte man jedenfalls nicht. Und der Akku war jewils nur zu 60% entladen, als mich mein Gefühl landen liess!

Noname Regler
Spitz 10 Brushless (1025KV)
8 X 6 APC SF
1500 mAh 3s
Startgewicht 517g/ 397g ohne Akku

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Donnerstag, Mai 17, 2007

Doppeldecker entknotet/ Reparatur leicht gemacht

Hier ein kleiner Bericht über die Reparatur des Robbe DVII Doppeldeckers. Es stellte sich heraus, dass die untere Tragfläche 4x gebrochen und entsprechend nicht mehr zu gebrauchen war.


Also erstmal raus mit der Fläche. Die Fläche dient dann als Schablone für die neue Fläche aus 3mm-Depron aus dem Baumarkt (3,50 € pro m²).


Nach dem Ausschneiden dann einfach wieder einbauen und neu verspannen.


Ergebnis sieht sogar gar nicht mal verkehrt aus. Hat ca. 1,5 Std. gedauert, easy!

Dienstag, Mai 15, 2007

Mirage Update

Nachdem der Erstflug ja sehr verheissungsvoll war, ging's danach gleich wieder in den Hangar um die Änderungen und Vorschläge aus den Foren zu berücksichtigen. Der erste Streich war die Vergrößerung des Seitenleiwerkes, das ich ja leider schon im Originalzustand kohleverstärkt eingepoxt habe und schon Lackiert war... Zufälligerweise hatte ich aber noch eine Balsa-Dreieckleiste, die perfekt passte:


Rundherum verklebt, verspachtelt und lackiert ergibt sich eine feine und harte Flosse. Die Form ist zwar meiner Phantasie entsprungen, aber die Proportionen passen gut zum Flieger und die Fluglagenerkennung verbessert sich auch.


Leider war im Anschluss irgendwas verhext und es hagelte Abstürze ohne Ende... nicht selten aufgrund von Aussetzern gepaart mit ungewohnt nervösem Steuerverhalten gerade bei Speed. Trotz Expo und Dualrate war die Steuerfolge beim Langsamflug zu gering und unter Gas höllisch nervös. Auch der Schwerpunkt liess sich nicht perfekt erfliegen. Der Rumpf musste noch etwas ausgehölt werden und die Nase immer wieder in die Wiederherstellende Chirurgie... Nach einem Crash war die Nase komplett kurz vorn den Flügeln abgetrennt, sodass ich einen Flugversuch als reinen Delta gewagt habe... Die Nase scheint aber doch aerodynamisch bedeutend zu sein... der Versuch war kurz und schmerzvoll! Immerhin sind die Flächen unbeschädigt geblieben und die Nase liess sich immer wieder richten... ein uhu-por/Gaffa-tape Verbundstoff lässt sich einigermassen modellieren und das Ergebniss ist der schnellst Rettich der Welt.
Das letzte große Gemetzel fand auf einer Weide mit hüfthohem Gras statt, die den Einschlag etwas gebremst hat. Dafür konnte der Flieger nur mit Rasterfandung gefunden werden und das Cockpit ist leider für immer verschollen. Irgendwie wollte nix mehr klappen aber mein Dickschädel wollte es nicht glauben.
Wieder zuhaus wurde die letzte große OP gestartet. Die Nase musste mit Kohlestäbchen geschient und mit epoxy/GF-Matte versteift werden.
Der darauffolgende Flug entschädigte für alles... Allein auf dem Feld brauchte ich drei Startversuche und dann flog die Mirage wie eine eins.
Ich bin einigermassen langsam geblieben und habe wieder fassungslos beobachtet wie die Mirage wie eine landende Concorde auf dem Strahl geritten ist. Nach der ersten Flugminute stellt sich dann auch ein Gefühl von Kontrolle ein und man hat sich an das doch etwas andere Verhalten gewöhnt. Absolutes Highlight ist sie extrem angetellt vorbeischweben zu lassen um dann mit Schub wieder Fahrt aufzunehmen. Nach diesem Manöver ist auch eine Landung kein Problem sondern sieht unvergleichlich aus.

Warum ging das nicht gleich so, bzw. wird das nächste mal ähnlich erfolgreich? Erklären kann ich's mir nur teilweise. Absolute Windstille ist für einen Anfänger sehr wichtig und auch der Schub sollte nicht übertrieben werden. Ich werde beim nächsten mal noch eine andere Schraube mit weniger Steigung testen, das sollte noch etwas vernünftiger laufen. Schade nur, dass die Mirage jetzt als Cabrio in stark lädiertem Zustand fliegen muss...


Mein Antriebstrang passt perfekt in den Rumpf und macht ordentlich Druck...



Meine Erfahrungen nach der Testphase:
1. ordentlich expo, und geringe Ausschläge nach unten.
2. Schwerpunkt 2 cm weiter hinten als angegeben.
3. Null Wind
4. Es darf sehr langsam geflogen werden, aber dann nur angestellt, und es gibt wenig Reserven nach oben.
5. runter geht schnell! (in alle anderen Richtungen aber auch)

So! Nach dem letzten Flug kann ich nun wirklich nur noch Gutes berichten. Trotz großem Publikum gelang auf Anhieb ein hervorragender Flug und mit der neuen Schraube scheint das Setup perfekt:
Align 430L mit 3550 KV
5,1 X 4,5 APC Elektro
35 A Align Regler
1500 3 zeller

Ich bin eigentlich nur Teillast geflogen, das reichte schon für meine Nerven. Gemessen hab ich im Stand bei 95% Schub 19A, bei 100% hab ich dann das Limit meines Messgerätes überschritten. Ich denke aber, dass im Flug die Aufnahme um einiges geringer sein sollte und bei ca. 20A liegen wird.

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Sonntag, Mai 13, 2007

Wie blöd kann man sein?/Alternative Methode zum Fliegerschrotten


Das glaubt mir jetzt bestimmt keiner...


Ich war gestern und heute schön fliegen mit dem robbe-Doppeldecker. Trotz Wind ist dabei alles gut gegangen und hat riesig Spass gemacht.


Eben will ich nach dem Fliegen die Abdeckung des Koferraums unseres Kombis zumachen. Sie entgleitet mir und trifft den Flieger seitlich mit Gewalt.


Das Ergebnis seht Ihr auf dem Bild. Interessanter Zieharmonikaeffekt. Nein, ich hab mir das nicht ausgedacht, um meine Inkompetenz beim Fliegen zu überspielen (...ich bin wirklich so blöd, leider...).

Mittwoch, Mai 09, 2007

Kyoshos Sukhoi SU- 31


Die Sukhoi hat mich irgendwie schon immer angesprochen - kein ganz klappriger Shocky in Silhouettenbauweise, sondern wenigstens ein etwas voluminöserer Rumpf, wahrscheinlich auch bei etwas Wind zu fliegen und von der Optik her auch ok. Außerdem von Kyosho. Meinen zweiten Sponsor neben Multiplex. Nur leider mit 109 € (!?) für das Gebotene viel zu teuer und auch das Heruntersetzen auf 79 € konnte mich nicht wirklich locken. Dann das Angebot bei Conrad: 49 Tacken und ich hatte noch einen Guschein über 10 € - gekauft!

Ausgepackt und... viel größer als erwartet. Sehr tiefe Flächen, hoher Rumpf und ein (scheinbar) unzerstörbares Material. Der Aufbau ging sehr fix, nur leider war das Modell in sich verzogen und alles andere als stabil. Als erste Tuningmaßnahme habe ich eine flache Carbonstange (etwa 1 x 6 mm) von vorn bis hinten unter den Rumpf und auf den Rumpfrücken geklebt. Etwas besser, aber das Leitwerk stand so schief wie zuvor. Also noch eine Abstützung nach Lutz Anleitung gebaut, die wirklich bombenfest hält. Beim Flug verwindet sich das Flugzeug immer noch, aber wenn man nach ein Rechtsrolle nochmal eine Linksrolle fliegt, sieht es wieder gerade aus ...

Der Erstflug war ein Desaster, ich war eigentlich sicher, dass der Schwerpunkt so stimmte. Stimmte nicht, hecklastig ohne Ende, dann das Trudeln, dann der senkrechte Einschlag. Unnötig zu erwähnen, dass der Absturz ZWISCHEN zwei Feldern auf einem - der Trockenheit sei dank - extrem harten Stück Feldweg stattfand. Wenn ich dort hätte landen wollen, es hätte nie geklappt. Nun ja. Nase gestaucht, Motorträger und Propellermitnehmer verbogen, Rumpf eingerissen.

Glücklicherweise kann man alles mit Sekundenkleber machen. Es sah schlimmer aus, als es wirklich war und die Reparatur hat eine halbe Stunde gedauert.

Verhältnis Absturz zu Flug 1:0.

25 g Gewicht in die Nase, nächster Versuch. Mit zwei Zellen Lipo, 800 mAh. wesentlich besser, aber jetzt habe ich es mit extremen Funkstörungen zu tun. Und nochmal ins Feld.

Der Tag ist gelaufen, Verhältnis Absturz zu Flug 2:0. Entnervte Aufgabe für den ersten Tag.

Ich habe die Antenne für den nächsten Flug dann anders verlegt, weg vom Carbonrohr. Und dann ging es recht gut. Nicht wie ein Kunstflieger mit viel zu wenig Reserven, aber fürs gemütliche Herumfliegen ok.

Bodenstarts gingen nicht, zu wenig Power und ein Fahrwerk, dass seinen Namen nicht verdient. Von Kyosho bin ich Besseres gewohnt. Die Befestigung selbst ist ok, aber der Draht VIEL zu dünn. Wackelt wie der berühmte Lämmerschwanz und knickt unter dem Gewicht des Flugzeugs alternativ nach hinten (so dass der Propeller aufsetzt *SPLITTER*) oder nach vorne (so dass das Fahrwerk in den Propeller kommt (ebenfalls *SPLITTER*) weg. Ich habe dann mit einer Querstabilisierung zwischen den Fahrwerksbeinen, befestigt mit Schrumpfschlauch experimentiert (nein), mit einer einzelnen Abstützung nach hinten (nein), mit dickerem Draht (nein)... Lösung weiter unten.

Verhältnis Absturz zu Flug aber immerhin 2:1.

Dann war Götz einen Abend da und hat mir seinen 1000er 3 Zellen Lipo geliehen und endlich ist die Sukhoi geflogen, wie sie sollte. Mit einem weiteren 1500er 3 Zellen Lipo von Lutz fliegt sie etwa 18 Minuten und absolut perfekt. Unnötig zu erwähnen, dass ich beim Versuch, die 25 g Blei aus der Nase zu entfernen (zuvor schöööön fest gemacht, mit Sekunde!) die Nase des Modells total zerfrickelt habe. Aber wie gesagt, mit Sekundenkleber kann man alles schön wieder aufbauen, ohne dass es groß auffällt.

Verhältnis Absturz zu Flug heute bei etwa 2:7. Ohne Probleme.

Lutz hat mir für weitere Modifikationen dann noch zwei Radschuhe der GeeBee geschenkt (Danke!!!) und ich habe das Fahrwerk umgebaut, nun mit den schönen Radschuhen und pro Fahrwerksbein mit einer Abstützung nach hinten. Die Befestigung erfolgt bei der Abstützung ebenso wie die recht pfiffige Kyosho Lösung. Außerdem hat die Sukhoi noch eine weiße, ausgemusterte Spinnernase bekommen, weil die Prophalterung mit der Mutter vorne extrem häßlich ist.

Fazit: schönes Modell mit leichten Stabilitätsschwächen, die man aber an zwei, drei Abenden durch Herumprobieren beheben kann. Schöne Langsamflugeigenschaften, mit drei Zellen, meinem Himax (Stickmount) Motor und einem 10 x 3,8 APC Slowfly Prop Power ohne Ende für senkrechte Steigflüge. Mit dem Originalfahrwerk weder Starts noch Landungen möglich, ich frage mich wofür dieses Pseudofahrwerk gut sein sollte. Rollen gelingen ohne Probleme mit etwas drücken, Loopings auf engstem Raum ebenso. Enge Kehren nimmt sie auch nicht übel, ebensowenig wie eine etwas härtere Landung. Insgesamt ein schönes Modell zum Herumturnen und Querruder- Üben! Das ganze für wenig Geld und gut zu reparieren. Im Moment mein Lieblingsflieger.

Dienstag, Mai 08, 2007

Flagge Zeigen



Als ich gestern auf der Suche nach Informationen und Hoheitsabzeichen der Me-109 war, ist mir mal wieder aufgefallen, wie schnell man auf politisch bedenklichen Websites landet. Um ein für allemal klar zu machen, dass Flyerbeyer keine politische, vor allem keine rechte Orientierung vertritt habe ich folgendes Logo gebastelt. Ich hoffe treffe auf eine positive Resonanz unter allen Warbird-Begeisterten.

Wer immer dieses Logo verwenden möchte, darf dieses gerne tun.

Mittwoch, Mai 02, 2007

Robbe Mirage

Meine Mirage bin ich heute erfolgreich zum jungfernflug gestartet.


Es Stimmen zwar ein paar Deatils noch nicht aber der Erstflug war trotzdem hammer und mein Setup will ich auch gerne zum besten geben:
Align 430L mit 3550 KV (gekapselter Outrunner mit Belüftung und 400er Größe)35 A Align Regler 5,2 X 5,2 Cam Speed1500 3 zeller

Vollgas hab ich mich noch nicht wirklich getraut... der Schwerpunkt passte noch gar nicht und ich wollte mein Glück nicht herrausfordern. Die Motoren sind auf jedenfall ne Empfehlung, da sie super belüftet sind und problemlos passen. Ob's nun kanpp 40.000 Touren sein müssen.. glaub ich eigentlich nicht ;-)


Demnächst geh' ich noch ins Detail !

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Erste Mosquito gesichtet!

Nachdem ich die wohlgemeinte Warnung von Lutz vor Mosquitos erhalten habe, ist nun tatsächlich eine gesichtet worden.
Das Tier hatte allerdings bei seinem ersten Flug gestern in BS einen sehr matten Flügelschlag, so dass heute mit Parrallel- anstatt Reihenschaltung geflogen wurde.

Und so läßt sich das Ganze dann auch dauerhaft in die Luft bewegen. Die Power reicht trotz der schwindsüchtigen Propeller für Fliegen auch bei etwas Wind, allerdings wird es wohl nicht für senkrechtes Steigen langen.

Der Sound macht dem Namen dabei alle Ehre und das Teil summt wütend um einen rum. Die selbst eingebauten Qurerruder tun zwar ihre Arbeit, könnten aber noch mehr Ausschlag haben, damit auch jägermäßig geflogen werden kann.

Die Flugeigenschaften sind für mich was vollständig neues, um die Querachse sehr gemütlich und gegen die Laufbewegung der Motoren nur mit etwas Nachdruck in die Kurve zu bringen. Die erste Rolle war ziemlich wild, da die Rollrate sehr niedrig ist.

Landen war kein Problem, das Teil setzt auf seinen Motorgondeln schön auf und rutscht auf Rasen dann ein Stück. Abkippen selbst bei sehr langsamem Flug konnte ich nicht feststellen.

Also ein echt schöner Flieger, der den Hangar sehr bereichert. Werde mich jetzt mal ein bisschen mit der Optik beschäftigen, hmmmh...

Freitag, April 27, 2007

Insekten-Plage














Die Nachrichtenagenturen haben es ja schon vorrausgesagt: Diesen Sommer werden wir eine üble Insektenplage erleben! Da macht Flyerbeyer keine Aussnahme und es wurden gerade 3 Mini-Mosquito von Scorpio bestellt. Sechsmotoren im tiefflug könnten ein echter Spass werden.


Wenn wir glück haben, werden die Biester noch vorm wochenende geliefert. Bis dahin können schon mal ein paar Styling Ideen durchgespielt werden:


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Mittwoch, März 28, 2007

Micro Star 400




Endlich ist es wieder länger hell!

Langsam machen sich auch meine Heli-aktivitäten bemerkbar und mit meinem gemoddeten Micro Star gelingen die ersten ordentlichen Flüge.

Mit dem aktuellen System ist jetzt endlich ein grundsolider und ökonomischer Kleinheli zusammengestellt, wobei die Laufkultur natürlich nicht mit einem Scheckheft Setup konkurieren kann, aber eine angemessenen Kompromiss darstellt.

Micro Star V1
Compact 320
Align 35 X
SAB Blätter
Wk-G007 + HS55
und immerhin nen Schulze 8.35

Nötig waren natürlich die Montage des Heckservos am Heckrohr und eine Riemenumbauset. Der eingesetzte Brushless überzeugt ebenfalls auf voller Linie, wobei interessant ist, wie sauber auch schon der Bürstenmotor gelaufen ist.
Nachdem ich jetzt den Referenzempfänger eingebaut habe, sind auch keine Störungen mehr zu beobachten und die SAB-Blätter beruhigen den Schwebeflug deutlich.
Ein paar Teile sind noch in der Pipeline, aber die gehen vemutlich gleich an den wartenden Crown III. Dieses Schmuckstück wird aber erst gestartet wenn ich routiniert bin.

Bis dahin erfreue ich mich an dem endlich rundlaufenden System und der Schwebequalität des Micro Star 400+.
Obwohl... vielleicht sollte ich mich jetzt an die Optik machen und ne vernünftige Haube organisieren.

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Samstag, März 10, 2007

ME-262 GWS!


Hab nur ich das nicht gemerkt? Es gibt eine schicke ME-262 von GWS! 49€ ohne alles und 79€ mit 2 Impellern. Fair oder?

Dienstag, März 06, 2007

Noch mehr haben wollen

Im April soll eine 'DORA' von Alfa kommen... Der Schlachter holt die langen Messer raus...

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Impression

Cougan hat eigentlich schon alles gesagt, aber diese Bild wollte ich nicht vorenthalten. Dummerweise haben alle Flieger überlebt, so dass niemand eine Ausrede hatte, um seinen Fuhrpark weiter aufzustocken... ;-)

Frühling?!





Am Sonntag hat das Wetter überraschend gut mitgespielt und Fliegen bis zum letzten mAmphere ermöglicht. Gerade die Bodenstarts und Landungen der anderen Piloten, die Fahrwerke hatten, waren ein Spass und haben in mir wieder den alten Wunsch nach Einziehfahrwerk auch bei den Warbirds geweckt.


Der nächste Rekord an Flugzeugen zum mitbringen liegt dann wohl übrigens bei ca. 12 Stück...


Jungfernflug war auch für den wunderschönen Doppeldecker von Sebastian angesagt und wurde erfolgreich durchgeführt. Sah so aus als könnte der Schwerpunkt noch ein Stück nach vorn.


Lutz diesmal auch mit Hubschrauber am Start.

Donnerstag, März 01, 2007

GWS ME-109 - Afrika!


Beim letzten kleinen Flugtag mit reger Beteiligung gab es massig Jungfernflügen (fast) ohne Abstürze und Bilderbuchlandungen von Lutz mit eigentlich Aerodynamisch unfliegbaren Eigenbauten. Meine Me-109 von GWS ist dabei unspektakulär und gut steuerbar zum 1. Mal abgehoben.


Flugeigenschaften:

Sehr sicher und bei der richtigen Motorisierung auch schnell. Man merkt aber, dass die FW-190 von FSK noch ein bisschen schneller steigt und vor allem rollt, was auch mein einziger Kritikpunkt an den Flugeigenschaften ist, da ich gerne Schrauben fliege (oder es versuche...). Aus meiner Sicht ist der GWS-Flieger auch am ehesten als erster Warbird für Anfänger oder Neulinge bzgl. Querruder geeignet, weil er eben sehr stabil und ohne zu heftige Ausschläge fliegt.


Baukasten:

Die Angaben zu CG und Ausschlägen aus der Anleitung sind hervorragend, ebenso wie Ausstattung und Anleitung des Baukastens. Allerdings verblüfft ein wenig, dass bei dem recht großen Flieger innen kaum Platz ist und mit dem Messer ordentlich "ausgeräumt" werden muss, wenn man Extras haben will.


Farbgebung:

Da ich die noch weiße Variante gewählt hatte, stand noch die Farbgebung an. In typischer Weise habe ich zunächst mit Spraydosen den ganzen Flieger ziemlich verhunzt, was sicher daran liegt, dass fast alle Hersteller davon ausgehen, dass man neonfarbene Kunstflugmaschinchen haben will (grumpf). Gottseidank habe ich danach zu einfachen Acrylfarbentöpfen gegriffen und das Teil von Hand angemalt nach dem Vorbild einer Me-109 im Afrikaeinsatz, die mir gut gefallen hat. Das (fast) fertige Ergebnis anbei als Foto.


Fazit:

GWS baut wirklich prima Warbirds, die unstressig in Bezug auf Bau und Flugeigenschaften sind. Allerdings sehe ich nach wie vor sowohl FSK als auch alfamodell in Bezug auf Agilität und Design (eben wegen der schon vorhandenen hervorragenden Bemalung und der glatten Oberfläche) vorn. Das lassen sich die Tschechen aber auch ordentlich bezahlen...


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Montag, Februar 19, 2007

Wunschzettel...

Ich dachte gerade ich hab alles was ich will, und dann kommen jetzt solche Neuheiten...

1. Cox Micro Warbird Focke Wulf 190, Me109 und ne Zero (Verdammt, der langersehnte Mini-Schlächter kommt just nachdem ich mir ne neue p-40 bestellt hab.)


http://www.coxmodels.com/products.asp?dept=79





2. Die erste P-40 in 'unserer Klasse' kommt von E-Flite und könnte ahnlich hübsch wie die p-47 werden...







3. Es gibt ne GeeBee Sportster Y (mit Sternmotor) in Holzbau mit 1m Spannweite!









Jetzt freut man sich ja fast wenn was kaputt geht...

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